Datenanalyse

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Entscheidungen "aus dem Bauch heraus" wollen wir vermeiden, daher sind wir bemüht, Daten und Fakten systematisch zu erheben, um sinnvolle unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Diese sind einerseits auf wirtschaftliche Belange ausgerichtet, um Kosten- und Ertragsentwicklungen zu beobachten bzw. Fehlentwicklungen rechzeitig zu erkennen. Andererseits sind Auswertungen auch auf qualitative, organsiatorische und abwicklungstechnische Zusammenhänge ausgerichtet um ggf. Schwachstellen und Störpotentiale zu erkennen.

Um Entscheidungen im Marktumfeld richtig zu treffen, nutzen wir externe Marktinformationen und Wirtschaftszahlen. Beides bildet die Grundlage für Erkenntnisse über Ursachen- und Wirkungszusammenhänge und folglich für erfolgreiche unternehmerische Entscheidungen.

Die internen Auswertungen werden in verschiedenen Reportings fortgeschrieben und in den verantwortlichen Gremien diskutiert.

Zutreffende Daten werden analysiert um Informationen zu erhalten über:

  • Kundenzufriedenheit
  • Erfüllung der Dienstleistunganforderungen
  • Erfüllung der zutreffenden gesetzlichen und behördlichen Forderungen
  • Merkmale der Prozesse und Dienstleistungen und deren Trends
  • Möglichkeiten für Vorbeugungsmaßnahmen
  • Lieferanten.

Analyse und Verwendung von Daten[Bearbeiten]

Die Trends der Qualitäts- und Betriebsleistung werden mit dem Stand/Fortschritt der Geschäftsziele verglichen, um entsprechende Maßnahmen auszulösen. Es werden die nachfolgenden Tätigkeiten unterstützt:

  • Festlegung von Prioritäten für die Lösung von Kundenproblemen
  • Erkennung von Trends bei Schlüsselkunden
  • Langfristplanung
  • Erstellung eines Informationssystems über die eingesetzten Businesspartner und Kandidaten – Feldinformationen.

Wo möglich und sinnvoll, wird ein Benchmarking bezüglich der Kriterien

  • Qualitätslage
  • Wirtschaftlichkeit
  • Produktivität
  • Leistungsfähigkeit

durchgeführt.